Helferfest 3. TCoW

  • Am 10. November fand im Clubheim des TCW das Helferfest des 3. Tennis Cups of Wine statt. Rund 80 der insgesamt mehr als 135 Helferinnen und Helfer sind bei bester Laune und üppig Speis und Trank zusammengekommen, um kräftig auf das die dritte Auflage anzustoßen.

Lutz ließ das Turnier noch einmal Revue passieren und dankte von Herzen den so zahlreich erschienenen Unterstützern.

Der 3. TCoW konnte mit der Aufnahme in die German Masters Series die sportliche Qualität deutlich steigern und auch im Rahmenprogramm weitere Duftmarken setzen. Lutz dankte auch dem unter den Gästen anwesenden 2. Vorsitzenden des Weilerer Carnevalvereins, Oli Schulz. Der WCV hat mit seinem Sommerausflug zum TCW am Samstag maßgeblich zu der ausgelassenen Stimmung an diesem Abend beigetragen.
Das Turnier konnte in 2017 auch bundesweit an Prestige gewinnen. Diese Einschätzung bestätigte der Überraschungsgast des Abends, Verbandspräsident Jan Hanelt, der auch verriet, dass es der TCoW nach einer Bewertung eines Ausschusses des Deutschen Tennis Bundes unter die drei „top-gerankten“ ALLER in Deutschland ausgetragenen Tennisturniere geschafft habe – also auch unter Berücksichtigung aller international ausgeschriebenen Damen- und Herrenturniere. Das sei noch nie einem anderen Turnier direkt nach der Neuaufnahme in die German Masters Series gelungen. Jan Hanelt ist der Überzeugung, dass aus diesem Grund noch mehr Top-Spielerinnen aus ganz Deutschland 2018 nach Weiler kommen werden, obwohl das sportliche Niveau eigentlich gar nicht mehr überbietbar sei.
Auch 2017 hat der TCW gezeigt, dass man dank unglaublich vieler und unermüdlicher Helferinnen und Helfer mit vergleichsweise wenig Mitteln Großartiges auf die Beine stellen und deutschlandweit auf sich aufmerksam machen kann. Kleines Dorf – großes Feeling!
Nach einem kurzes Ausblick auf das Turnier in 2018 und einer humorvollen Videoeinlage wurde bis in die früheren Morgenstunden bei Bier und gutem Wein ausgelassen getanzt und gefeiert, so dass der TCoW auch in dieser Beziehung seinem Namen voll und ganz gerecht wurde.